Der Waldpoet
Ich bin Simon Abeln – der Waldpoet. Als Autor, Texter und Forstwissenschaftler schreibe ich über Wald, Jagd und Natur. Dabei verknüpfe ich Fakten mit Emotionen und verschmelze Information mit erzählerischer Tiefe. Meine Inspiration finde ich dort, wo ich mich am wohlsten fühle: zwischen Buchen, Eichen und Tannen.
Mein Weg dorthin: Weil ich alles über die Zusammenhänge in der Natur wissen wollte, entschied ich mich für ein Studium der Forstwissenschaften. Mit dem Diplom in der Tasche heuerte ich beim Jagdausstatter Frankonia an, um tiefer in die Welt der Jagd einzutauchen. Und ich bin verdammt tief eingetaucht:
Als Copywriter, Content-Creator, Pressereferent und Markenführer begleitete ich das mittelständische Familienunternehmen auf seinem Weg zum Global Player der Jagdbranche. Immer wenn es um schriftliche Kommunikation ging, war meine Feder gefragt.
Heute bin ich unter meiner Autorenmarke Waldpoet als Buchautor und freiberuflicher Texter tätig und unterrichte zudem als Dozent für Jagdethik an der Deutschen Jagdakademie. Unternehmen helfe ich dabei, mit starken Texten neue Kunden zu gewinnen und sie zu treuen Fans ihrer Marke zu machen.
Film und Fernsehen
Meine Meinung zur Waidgerechtigkeit
Die Jagd- und Wildnisschule Lupus und die Jagdausbildungsplattform Jägerschmiede befragten verschiedene Experten zu ihrer Vorstellung von jagdethischem Handeln. Damit möchten sie besonders Jungjägern die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen im Spannungsfeld zwischen Naturschutz, Waldbau, Tierschutz, Ökologie, Tradition und Philosophie. In diesem Film erfährst du meine Sicht zur Waidgerechtigkeit.Autor Simon Abeln im Gespräch
Eigentlich wurde ich zur Landesschau eingeladen, um über mein Buch „111 Gründe, den Wald zu lieben“ zu sprechen, doch dann kam alles anders: Am Vortag der Livesendung riss ein Wolf in Bad Wildbad über 30 Schafe. Moderator Florian Weber interessierte die Einschätzung eines Jägers zur Rückkehr von Isegrim.Der Waldliebhaber aus Unterfranken
Das Bayerische Fernsehen begleitete mich einen Tag im Revier. Auf dem Morgenansitz konnte ich mit dem Kamerateam einen Rehbock erlegen. Danach sprach ich mit Redakteurin Christina Haas über meine Aufgaben als Jäger und über meine Liebe zum Wald. Und darüber, wie ich als Schriftsteller mein Wissen und meine Erfahrung an anderen Menschen weitergebe.